Buchtipp im April
Tschick
von Wolfgang Herrndorf
Klappentext
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.

Bild von Amazon
Warum ich das Buch so sehr mag?
Aber besser, man fängt gleich damit an."
Und für alle die es bis dahin nicht schaffen zu lesen, haben etwas verpasst. Denn das Buch lohnt sich auf jeden Fall.
Für alle die lieber Filme schauen.
2016 schaffte es die Verfilmung des Buches in die Kinos. Viele Romanverfilmungen sind meiner Meinung nach nicht so toll, aber diese finde ich sehr gelungen. Auch wenn ein paar schöne Szenen fehlen.
Leider konnte der Autor diese Verfilmung seines Bucherfolges Tschick nicht mehr selbst erleben, da er leider drei Jahre zuvor gestorben ist.
Falls ihr nun Lust bekommen habt, selbst in die Welt von Tschick und Maik einzutauchen, findet ihr hier der Link zur Verlagsseite.
Meine Bewertung:
Quellen:
Klappentext und Zitat vom Buch.
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